Topic: Erneuter Kampf um eine neue Heimat
kayleigh
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2025-04-23, 21:56 UTC+2.0
Ohje...das ist ja mal echt komplex. Mal sehen, ob das alles so passt und für mich machbar ist. Danke auf alle Fälle, für deine geduldigen Erläuterungen. Das schon besonders heutzutage... 
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kayleigh
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2025-05-18, 14:23 UTC+2.0
OKay...einiges von den Dingen habe ich verstanden und befolgt. Der Spielablauf als solcher bereitet nun weniger Probleme. Aber ein anderes Problem tritt auf....bis zu meinem letzten Post war es eigentlich immer so, dass ich die Aufgaben erfüllt habe, gelb die roten Barbaren eliminiert und mich dann mit der Rückkehr der Prinzessin betrügt und mich dann irgendwann angreift....OK Nun aber, da ich das Spielprinzip (so glaubt er) verstanden habe, nehmen die Spiele immer einen anderen Verlauf. Ich bemühe mich, mich ganz fix mit zwei Wachhäusern nahe an das "gelbe Reich" anzunähern undden Kundschafter zu bauen so dass dieser fix Gelb findet. Auf diese Weise beginne ich nach 25 min bereits mit der geforderten Warenlieferung. Deutlich eher, als in den Spielen vor den Ratschlägen...gleichzeitig erschließe ich den Weg zum Wald "im Westen" umgenug Baumaterial zu sichern...das läuft nun eigentlich locker. Aber...egal wie schnell die Waren bei Gelb ankommen....spätestens bei Spielminute 45 verliert Gelb so heftig Gebiet an die Barbaren, dass sie verlieren... Wie kann das sein? Als ich die Waren irgendwann geliefert habe (wenn ich sie übrig hatte ) hatte Gelb die Roten im Griff und gewann und nun, da ich ihnen die zusätzlichen Waren liefere, verlieren sie immer? Da ist doch eine Komponente im Spiel, auf die ich keinen Einfluss habe? Mehr als den Gelben die Waren so schnell wie irgend möglich zur Verfügung zu stellen, habe ich doch auf diesen Konflikt keinen Einfluss. Also müsste doch eigentlich der umgekehrte Fall eintreten? Wodurch steuert sich das? Zufall? Weiß das jemand?
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hessenfarmer
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2025-05-18, 21:08 UTC+2.0
Ja es ist ein Stück weit Zufall, wie der Krieg zwischen gelb und rot ausgeht.
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kayleigh
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Danke für deine Antworten...ich glaube, ich muss konkreter fragen
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hessenfarmer
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kayleigh
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Ahh...ich habe einmal den anderen Weg probiert. Den Kundschafter nicht gebaut und mich dafür um Ausdehnung nach Norden und Westen gekümmert um eine Industrie aufzubauen. Leider kannst du, auch wenn du effektiv Holzfäller baust und alle anderen Ressourcen besorgst, kaum gewinnen, denn du bist im Bautempo gehemmt, da die Materialien sehr knapp sind und irgendwie kommst du damit nicht so aus, dass du deine Rüstung beginnen kannst, ohne vorher durch Materialmangel gehemmt zu werden... da: 1. zu viele Wachhäuser gebaut werden müssen um zu expandieren. Die werden immer abgerissen, wenn das nächste in Auftrag gegeben wird. Aber das Holz ist verloren... 2. Holzfäller sind vier Stück notwendig um halbwegs nicht in Schwierigkeiten zu gelangen. Aber verteilt nach Westen...zu nah aneinander nehmen sie sich zu viel Bäume gegenseitig weg, da Eisen für Schaufeln noch knapp ist... 3. gleichzeitig muss Nahrung produziert werden, da die Vorhandene nicht reicht um das Eisen zu erreichen ohne Knappheit.. 4. ebenfallst gleichzeitig sind die sehr Resourcenträchtigen Bauwerke zur Stoffproduktion, Bächer und Mühle, zweiter Bauer und Dunkelrübenbauer, und , und , und zu bauen.... 5. sowie eine Burg im Norden (auf halben Weg zu den Eisenvorkommen) um die Burg/Wald Taktik anzuwenden... ich habe es probiert....aber da greift dich gelb sofort an, obwohl sie so weit entfernt sind...noch deutlich hinter der Felsbarriere im Osten! Dise Burg wird alsbald angegriffen, noch bevor man selbt Soldaten hätte bauen können... dieser Weg funktioniert also auch nicht... Ach sooo? Du bist der Erschaffer des Games?? Das wusste ich nicht ..
Ich bin begeistert, dass es noch Leute gibt, die sowas tun, wie du. Siedler 2 war damals ein tolles Konzept. Heute geht es nur noch um tolle Grafik und Filmsequenzen usw. , Der Spielgedanke ist nicht mehr im Vordergrund.
Und es geht nur darum, so viel Geld wie möglich zu bekommen. Also verkauft man die Spiele nicht mehr an den Kunden sonder gibt ihn ein Grundgerüst online gratis und kassiert dann für jedes Element ab, welches das Spiel wirklich spielenswert macht. Seit das anfing, habe ich mich von den Computerspielen abgewendet. Ich glaube Siedler II , next.... bzw. Civ 5 war mein Ausstieg. Die haben schon kaum noch Spaß gemacht und danach kam der beschriebene "Abzockeffekt"... Spiele programmieren kostet Geld...Okay....aber das, was kommerziell derzeit entwickelt wird, sind keine Spiele zum spielen....das sind nur noch Highend Grafik Theater.....das ist nix für mich. Ich hatte immer schon gewartet, bis mal jemand (der es kann...ich kann das nicht) neue Missionen zu Siedler 2 bastelt...so bin ich auf Widelands gestoßen....auch wenn es wie hier ein wenig schwer spielbar ist....es passt vom Spielkonzept....Danke Ich schaue heute Abend einmal, ob irgendwo deutsch erklärt ist, wo man eine kleine Spende überweisen kann. Das ist machbar....
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kayleigh
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Das Spiel ohne Kundschafter
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hessenfarmer
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Danke für die Blumen, aber ich bin nur Teil des Teams. (übrigens würden wir neue Teammitglieder sehr gut finden) Diese Mission ist mit die schwertste die es gibt im Spiel, aber sie ist definitiv gewinnbar. Es braucht aber unheinlich viel Erfahrung, um mit all den Problemen, die du oben beschreibst fertig zu werden.
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kayleigh
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Als Teammitglied tauge ich eher nicht.Meine Kenntnisse dahingehend tendieren gegen Null.. Mal so nebenbei...bei den Missionen bin ich strikt der Reihe nach vorgegangen. Mir war schon irgendwie klar, dass da analog Siedler 2 eine in die andere greift...und auch, dass sie nach und nach schwieriger werden. :) Vielleicht sind auch die Hinweise evtl mal zu überarbeiten? Ich hatte mal den Fall, da kam die Meldung, dass Fremde entdeckt wurden aber man nicht wisse, was man von ihnen zu erwarten hat...um einiges nach der Aufforderung Hilfe zu leisten. Aber ich glaube, der Knackpunkt ist die "Zufallssteuerung" im Krieg Gelb gegen Rot. Das ist ein Punkt, auf den ich als Spieler keinen Einfluss habe. (so scheint mir) Ich bemühe mich, dass bei Fertigstellung des Händlers alle Waren da sind. Der Händler also entscheiden kann, was er in welcher Reihenfolge wegschleppt. Mal nimmt er zuerst Kohle, mal Gold oder Eisen...also scheint das egal zu sein... wenn nicht, sollte er auch immer das wegtragen, was für das Spiel wichtig ist und das müsste dann immer das Selbe sein? Ich habe sogar versucht, so schnell wie möglich eine zweite Fuhre Gold zur Verfügung zu stellen, was aber gar nicht so einfach und schnell geht. Auch wenn ich alles andere vernachlässige...bevor die fertig ist, hat Gelb schon Gebiet im für mich sichtbaren Bereich verloren und die Erfahrung hat gezeigt....wenn ich die ersten roten Zäune im Osten sehe, dann ist es mit Gelb auch aus... Bin mir aber sicher, irgenwo im tun des Händlers muss der Schlüssel liegenoder es ist doch zu viel Zufall im Spiel. Das wäre weniger gut, denn Strategie sollte nicht vom Zufall abhängig sein...
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hessenfarmer
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wie gesagt die Hauptstrategie muss sein sobald wie möglich "konkurrenzfähig" zu sein, dass kann man am Militätgraphen ablesen.
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